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Donnerstag, 28. April 2011

BRIEF AN DIE SZENEN


Brief an die Szenen.....

Berlin im Wahlkampf 2011, eine Stadt unter Finanzmarkt befeuerten Investorendruck, eine Stadt versunken und zerstört von einem unsäglichen städtebaulichen Desaster, angerichtet in den 90er und 00er Jahren. Eine Stadt im Sog einer Billig- Wegwerfmodernisierung und dumm dreisten Privatisierungsorgie. Autolobbys wollen Autobahnen bis in das Zentrum ohne Parkplätze und Nebenstraßenkonzept, Wasser privatisiert und Millionen wenn nicht Milliarden an Steuergeldern verloren, verschlampt oder schlicht und ergreifend nur verschoben. (Dies ist nur ein kleiner Teil dessen, was in dieser Stadt schief läuft.....)

Berlin eine Stadt am Abgrund, das echte Wirtschaftswunder im 20Jhdt. aus geopolitischen Gründen verpasst und dem neoliberalen Raubzug des frühen 21Jhdts. hirn- und schutzlos ausgeliefert.
Frei nach der Devise "das Geld ist kaputt, darum kaufen wir uns schnell noch eine Billigluxus-Eigentumswohnung und sind dabei dumm wie Stroh (oder Kleinanleger)" stirbt diese einzigartige Stadt.

Außer die Ansätze eines Denkversuches mit anschließender konkreter Arbeit verdichten sich zu echtem Widerstand bzw. zu einer Art "Alternativenentwicklung". Die "Szenen" der Stadt sind fantastisch, die Künstler, Studierenden, Alternativen, Autonomen, Bürgerbewegten, Linken, Armen, Ausländer, Andersdenkenden und viele mehr bestimmen bis heute das Bild Berlins. Sie sind es, die Berlin in den vergangenen 20 Jahren entwickelt haben, sie sind es, die das kreative, innovative, junge und künstlerische Bild der Stadt prägen. Sie sind es aber auch, die nun unter Beihilfe der Politik von Wirtschaftstreibenden bestohlen werden sollen.

Und dies, - - dies müssen WIR stoppen, behindern und letztlich vereiteln.


Mit der Gründung noch einer Initiative oder noch eines Vereins hat dieser Ansatz nichts zu tun, es wäre kontraproduktiv und den Tatsachen nicht entsprechend, den Versuch zu unternehmen, alles unter ein oder zwei Dächer zu bekommen. Die Folge wäre Zeitverschwendung und Schwächung der konkreten "Initiativen in Aktion"*.
Vielmehr geht es darum, bei aller Unterschiedlichkeit, konkrete Ziele zu erreichen, und dies ist momentan mehr als möglich.


Einfach mal den "Berliner Sommer" ausrufen, die Gegensätze und Profilierungsneurosen verdrängen, für jedes Anliegen den richtigen Adressaten suchen und ihm ein verbindliches Statement abpressen. Bis zur Wahl und zum Ende der Koalitionsverhandlungen ist unser Zeitfenster, danach wird es finster - der neokonservative Zombie wird nicht aufhören Berlin zu Tode zu spekulieren, und was dann nicht in den Parteiprogrammen fixiert ist - ist und wird nicht !

Dies meint, wenn wir (z.B) keine A100 Autobahn wollen, müssen wir als nächstes die Grünen und die Linken zu einer verbindlichen Aussage dazu zwingen - dann rückt die SPD schon aus rein wahltaktischen Gründen nach, und so weiter und so fort.... Was meint "zwingen", wieder am Beispiel A100: Die Bürgerinitiative dazu ist sehr gut aufgestellt, die Beteiligung bei Megaspree und den dazu gehörenden Demonstrationen hat großen Informationswert für alle nicht direkt mit der Frage beschäftigten, was nun noch fehlt - ist ein Mehr an Druck auf die Parteien, die am ehesten in dieser Frage bündnisfähig wären. Also die Grünen, die SPD und die Linken sollen gefälligst das NEIN zur A100 in ihr Wahlprogramm schreiben, und tun sie das nicht, dann gibt es noch bis September Zeit ihre Zentralen zu besetzen, ihre Wahlpropagandashows zu intellektualisieren, ihre Kandidaten solange bloß zustellen bis sie zu echter Politik bereit sind.

Also nerven, machen und tun, ganz dynamisch punktuelle Bündnisse eingehen, um Aktionen schlagkräftiger zu machen. Kompetenzen anderer anerkennen und nutzen, keine Zeit für Neid, Missgunst und dergleichen verschwenden. Wichtig dabei ist, nicht hunderte Themen auf einmal zu forcieren, eine "Antiatomkraft-fürTacheles-gegenA100-gegenGentechnik-und-das- Restböse Demonstration" wäre außer peinlich-bescheuert gar nichts, das wäre dann das Wutbürgertum "gegen alles - außer mir selbst" und dies ist kein Widerstand und kein Engagement sondern eine psychische Erkrankung.


Also jetzt oder nie - we support Berlin - auf zum BERLINER SOMMER

mit aktionistisch/optimistischen Grüßen

Martin Reiter


* "Initiativen in Aktion" meint Gruppierungen ob nun offiziell in Vereinen (oder Ähnlichem) organisiert oder nicht, die an einem Thema arbeiten. Beispiele: Kastanienallee21 - Bürger, Anrainer, Künstler schließen sich zusammen, um direkten Widerstand zu leisten. Oder AntiFa und Autonome - Bildungsarbeit, linksradikale Diskussion und Eigentums bzw. Besitzkonflikte ergeben Widerstand gegen städtebaulichen Raubbau, oder Autobahngegner (A100) behindern tatsächlich ein gestriges zum Scheitern verurteiltes Verkehrskonzept aus dem vergangenen Jahrhundert, oder der Wassertisch - alle gemeinsam haben Unterschriften gesammelt und es hat geklappt - der GrünAlternative unterschrieb ebenso wie die Punks, die Antifa und TechnoDJs........mit Absicht habe ich diese vier Beispiele gewählt, zeigen sie doch die tatsächliche Bandbreite des Engagements der Bevölkerung. Sie Wutbürger zu schimpfen, ist typisches Medienversagen und muss an anderer Stelle noch aufgearbeitet werden.


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Mittwoch, 27. April 2011

Brief an den Berliner Bürgermeister und Kultursenator in einer Person



Sehr geehrter Herr Kultursenator, geehrter Herr Bürgermeister

Gerne möchte ich Sie zur nächsten "Die Mauer muss weg, die Stiftung muss her" Demonstration vor dem Kunsthaus Tacheles am 07.05.2011 ab 14.00 Uhr einladen. Über einen Redebeitrag zu Ihrem "wohl wissend weiten Kulturbegriff" würden sich die Künstler und Berliner freuen. Außerdem würden Ihnen das Tacheles bei dieser Gelegenheit gerne über 110 000 Unterschriften zur Sicherung des Kunsthauses überreichen.

Bezüglich Ihrer Aussagen im Tagesspiegel-Interview vom 15.04.2011 möchte ich höflich anfragen, ob Ihre Stellungnahme "Das Tacheles, so wie wir es einst ins Herz geschlossen haben, gibt es längst nicht mehr." meint, dass das Ende der Strandbar-Gastronomie inkl. Ballermann und Pub Crawling ein großer Verlust für das Image des Tacheles sei?
Das Kunsthaus Tacheles hat mit dieser Weiterentwicklung weniger Probleme, die Dokumentation der vergangen 10 Jahre zeigt, wie stark der Kunstbetrieb in den Herzen der Stadt, der KünstlerInnen und der internationalen Kunstszene verankert ist.

Weiter zu Ihrer grandiosen Idee eine "Käseglocke" über die Brache zu stülpen. Bis heute haben wir immer für eine Entwicklung des Areals argumentiert, in gutem naiven Glauben vertrauten wir dem kooperativen Ansatz des Investors Anno August Jagdfeld und haben konstruktiv über 10 Jahre unseren Beitrag geleistet. Leider hat der Investor versagt und die Entwicklung des Quartiers am Tacheles fand nicht statt, gegen unseren ausdrücklichen Wunsch. Obwohl wir anderer Meinung sind und einer Entwicklung in keiner Weise entgegenstehen, ist die Idee einer Konservierung der Brache sehr gut.

Frei nach der These "die Zeit schreitet voran, nur der Raum lungert herum" (Zitat: Dr.Phil.Peter Riedelsperger) schlage ich folgende Architektur vor, denn eine "echte" Käseglocke wäre dann doch zu schlicht.

Eine transparente Baumasse bedeckt auf fünf Geschossen das ganze Gelände, ist durchlässig und begehbar, hat aber keinerlei Nutzflächen. Nur Wege ohne Ziele, durchsichtig an Decke und Boden. Frei schwebend durchquert der Besucher den Raum ohne Wohnen, Gewerbe und Büros. Eine radikale Durchwegung. Somit wäre wenigstens eine Brache in der Mitte Berlins konserviert und Ihr Vorschlag ein großer städtebaulich-philosophischer Wurf. Dieser "Leerstand" wäre wenigstens inhaltlich zu rechtfertigen, ganz im Gegensatz zu steigenden Mieten und billiger Wegwerfarchitektur trotz leer stehender Stadt.

Auch möchte ich bezüglich Ihrer Aussage „Ich wünsche mir mehr Mut von Architekten“ eine Lanze für die Kollegen aus der Architektur brechen. Sie sind nicht schuld an der städtebaulichen Situation der Stadt. Die Schuldigen sind bei den Investoren, den Bauherren und der Stadtpolitik zu suchen. Die in Berlin arbeitenden Architekten wären nur zu gerne bereit, und vor allem mehr als fähig dazu, eine nachhaltige und moderne Stadt zu bauen. Alleine das Diktat der Renditesteigerung ohne jegliche politische Kontrolle und Regelung verhindert dies.

Es wäre vielmehr Ihr Mut zu, "einem Mehr an gerechter Politik", der das Bild der Stadt sofort verändern könnte.


Beste Grüße

Martin Reiter
(Kunsthaus Tacheles)

Montag, 18. April 2011

SOLIMAIL ist die Demo im Netz-english/italian/espanol/deutsch


SOLIMAIL für Berlin und Tacheles .....

Die HSH Nordbank (Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein) will das Kunsthaus Tacheles und die kreative Mitte Berlins schließen.
Es ist nichts gelöst, ganz im Gegenteil, das Tacheles wurde "abgemauert", eine private Sicherheitsfirma hat Teile der Freifläche und vier Räume im Haus in Besitz genommen und das Wasser des ganzen Kunsthauses abgedreht.Die Anwaltskanzlei Schwemer, Titz & Tötter ließe im Auftrag der HSH Nordbank Kunstwerke stehlen um eine Vernissage am 28.05.2011 zu verhindern. Diese rechtsmissbräuchliche Verhalten und diese präpotente Eigenmacht muss gestoppt werden. Schickt Solimails....

Tacheles soll "kalt", ohne gültige Urteile, geräumt werden. Der Berliner Bürgermeister hat, wie durch ein Wunder, seine Meinung geändert und findet das Tacheles nicht mehr gut. Um das Haus weiterzuentwickeln und für die Zukunft endgültig zu sichern, nun - mehr denn je - die neue Solimail-Kampagne.

DIE MAUER MUSS WEG, DAS WASSER MUSS HER, TACHELES BLEIBT !


Sofortiger Stop der frühmittelalterlichen Belagerung des Kunsthauses. Stop der privaten Repression gegen die zeitgenössische Kunst und die Bürger.

Bitte schreibt Unterstützungs- / Protestmails......an.....


holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@projektwerke.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, klaus.wowereit@spd.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, braun@cdu-fraktion.berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, wolf@linksfraktion-berlin.de,brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de,volker.ratzmann@gruene-fraktion-berlin.de, alice.stroever@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, office@tacheles.de,

Als Vorlage kann man/frau sich an unseren Forderungen orientieren:

Sehr geehrte Damen und Herren


Sie wollen also das Kunsthaus Tacheles schließen und die Künstler aus Berlin Mitte vertreiben, stoppen Sie das.

Die HSH Nordbank errichtete ein Mauer am Tacheles, diese muss unverzüglich abgerissen werden. Dies Zeichen ist eine geschmackslose Schande für Berlin und die HSH Nordbank/Hamburg. Das Wegmauern und Einzäunen von BildhauerInnen im ehemaligen Osten der Stadt provoziert nicht nur die Künstler sondern alle BerlinerInnen.

Die HSH Nordbank hat dem Kunsthaus Tacheles das Wasser abgestellt, dies ist sofort wieder anzustellen, wir schreiben nicht das Jahr 900 sondern 2011. Das Verhalten der Landesbank und interessierter Investoren ist barbarisch und der Bundesrepublik nicht würdig.

Wer Tacheles verkauft - verkauft Berlin.

Tacheles gehört der Gesellschaft und nicht "geheimgehaltenen" im Dunklen agierenden Investoren.

Die Provokationen müssen sofort eingestellt werden und das Grundstück mit seinen 2750m2 in eine öffentlich rechtliche Stiftung überführt werden.

Es liegt in Ihrer Hand - Baurecht, Planänderungsverfahren und die Stimme des Souveräns geben Ihnen alle Macht, die Sie benötigen, um das Kunsthaus Tacheles zu sichern. Ein Investor kann nicht gegen die Stadt bauen, sondern nur mit der Stadt, nutzen Sie dies.


Retten Sie die kreative Mitte Berlins, Demokratie muss sich gegen unseriöse, brutale Geschäftemacherei wehren (auch in dieser Stadt).


- DIE MAUER MUSS WEG - DAS WASSER MUSS HER - TACHELES BLEIBT - .



Berlin ist mehr wert, als Investoren bereit sind zu zahlen.





Mit freundlichen Grüßen

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ESPANOL:

Campaña de emails solidarios para Berlín y Tacheles:

El HSH Nordbank (Banco estatal de Hamburgo y Schleswig-Holstein) intenta cerrar el Tacheles, casa de arte y centro creativo de Berlín. Con esta determinación no han resuelto nada, si no que han complicado más la situación: han construido un muro con intención de aislar a los artistas, una empresa de seguridad privada ha tomado una parte del patio y cuatro habitaciones en el edificio. El agua ha sido cortada en toda la casa.
Intentan destruir el Tacheles, sin miramientos, sin informar de ello, sin preguntar a la opinión pública. El alcalde de Berlín ha cambiado súbitamente de opinión y ya no encuentra la existencia del Tacheles como algo positivo para la sociedad berlinesa.
Si queremos que el Tacheles permanezca, mejorarlo y protegerlo de futuras agresiones; debemos comunicar nuestras opiniones a los políticos. Por eso hemos iniciado una campaña de emails solidarios.

El muro debe ser derribado, la casa necesita agua, Tacheles permanece!!

Exigimos que se termine con el asedio medieval que está teniendo lugar en la casa de arte. Frenemos la represión contra el arte contemporáneo, contra los artistas y contra todos los ciudadanos.



Escribid vuestros emails de protesta y protección al Tacheles a las siguientes direcciones:


holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@projektwerke.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, klaus.wowereit@spd.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, braun@cdu-fraktion.berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, wolf@linksfraktion-berlin.de,brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de,volker.ratzmann@gruene-fraktion-berlin.de, alice.stroever@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, office@tacheles.de,

Plantilla prouesta para la carta:


Estimado señor/a:

Quieren cerrar el Tacheles y desalojar a los artistas de Berlín. Por favor, frenen estas acciones.

El HSH Nordbank ha construido un muro en Tacheles, ese muro debe ser derribado sin demora. La existencia de un nuevo muro en el este de la ciudad con la intención de aislar a los escultores, no es más que una señal de mal gusto y una provocación no sólo para los artistas, si no para todos los berlineses.

El agua ha sido cortada en toda la casa, necesitamos tener agua corriente. No estamos escribiendo desde la Edad Media, nos encontramos en el año 2011. El comportamiento del HSH Nordbank y de los inversores es barbárico y la República Federal debe devolver la dignidad a la casa de arte y a los ciudadanos. Quien vende Tacheles, vende Berlín.

Tacheles pertenece a la sociedad y no a las especulaciones oscuras de los inversores.

Las provocaciones deben finalizar y los 2750 m2 de terreno ser ofrecidos oficialmente como donación pública a la ciudad de Berlín y a sus ciudadanos.

Ustedes tienen en sus manos las legislaciones para construcción, así como los procedimientos para cambiar los planes de los inversores. La voz del pueblo está con ustedes, tienen poder para proteger la casa: un inversor no puede construir en contra de la ciudad si no con la ciudad.

Salven el centro creativo de Berlín. La democracia debe resistirse de los brutales afanes mercantilistas que perjudican a los ciudadanos.

El muro debe ser derribado, la casa necesita agua, Tacheles permanece!!

Berlín tiene mucho más valor del que los inversores están dispuestos a pagar.

Atentamente.


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ENGLISH

Solimails campaign for Berlin and Tacheles:

HSH Nordbank (State Bank of Hamburg and Schleswig-Holstein) attempts to close Tacheles, house art and creative center of Berlin. With this determination nothing is solved, but the situation is getting more complicated: they have built a wall to isolate the artists, a private security company took part of the courtyard and four rooms in the building. Water has been cut off in the whole house.
They are trying to destroy the Tacheles, without informing, without asking the public opinion. The mayor of Berlin has suddenly changed his mind and he does not find any longer Tacheles as a positive input for Berlin and the society.
If we want to keep Tacheles, improve it and protect it from future aggressions we must communicate our will to the politicians. Therefore we have launched a solidarity campaign emails.

The wall must be demolished, the house needs water, Tacheles remains!

We demand to end up the medieval siege taking place in the house of art. Stop the repression against contemporary art, against artists and citizens.



Write your emails of protest and protection to Tacheles at the following addresses:


holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@projektwerke.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg. of, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, klaus.wowereit@spd.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de, Brigitte. Lange@spd.parlament-berlin.de, braun@cdu-fraktion.berlin.de, henkel@cdu-fraktion.berlin.de, wolf@linksfraktion-berlin.de, brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-Fraktion-berlin.de, volker.ratzmann@gruene-Fraktion-berlin.de, alice.stroever@gruene-Fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt- berlin.de, bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke-mitte.verwalt@ba-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, office@tacheles.de,

Suggested template for the letter:


Dear Sir or Madam:

You want to close the Tacheles and evict the artists of Berlin. Please stop these actions.

HSH Nordbank has built a wall in Tacheles, this wall must be demolished without any delay. The existence of a new wall in the east of the city and the try to isolate the artists, is just a sign of bad taste and a provocation not only for the artists, but for every Berliner.

Water has been cut off in the whole Tacheles, we need water running in the house. We're not writing from the Middle Age, we are in 2011. The behavior of HSH Nordbank and the investors is barbaric and the Federal Republic must bring back their dignity to the arthouse and the citizens. Who sells Tacheles, sells Berlin.

Tacheles belongs to society and not to dark speculations from investors.

These provocations must be stopped and the land with its 2750 m2 officially offered by public donation to the Berlin city and its citizens.

You have the possiblity to check the construction laws and the procedures to change the plans of investors. The folk voice is with you, you have the power to protect the house, an investor can not build against the city but with the city.

Save the creative center of Berlin. Democracy must resist the brutal mercantilistic desires and protect the citizens.

The wall must be demolished, the house needs water, Tacheles remains!

Berlin has much more value than investors are willing to pay.

Sincerely.

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ITALIANO

Le email é una campagna di solidarietà per Berlino e Tacheles:

La HSH Nordbank (State Bank di Amburgo e Schleswig-Holstein) tenta di chiudere il Tacheles, arte-casa e centro creativo di Berlino. Con questa decisione non ha risolto nulla, ma ha complicato la situazione: la banca ha fatto costruire un muro con l'intenzione di isolare gli artisti per mezzo di una società di sicurezza privata e hanno preso possesso del cortile e di quattro camere dentro l'edificio. L'acqua è stata tagliata in tutta la casa.
Il Tacheles rischia di essere distrutto, totalmente, senza informare, senza chiedere all'opinione pubblica. Il sindaco di Berlino ha improvvisamente cambiato idea e non trova più l'esistenza del Tacheles positiva per la società di Berlino e del mondo.
Se vogliamo continuare, migliorare e proteggere da future aggressioni dobbiamo comunicare le nostre opinioni ai politici. Abbiamo quindi lanciato una campagna di email di solidarietà.

Il muro deve essere abbattuto, la casa ha bisogno di acqua, il Tacheles deve restare!

Chiediamo la fine dell'assedio medievale che si sta svolgendo nella casa d'arte. Dobbiamo fermare la repressione dell'arte contemporanea, degli artisti e dei cittadini.



Scrivi la tua e-mail di protesta Tacheles e protezione ai seguenti indirizzi:


holger.schwemer@stt-hh.de, ronald.titz@stt-hh.de, hms@projektwerke.de, gesine.daehn@hsh-nordbank.com, olaf.scholz@hamburg.de, info@gal-fraktion.de, info@SPD-Fraktion-Hamburg.de, info@cdu-hamburg.de, landesregierung@schleswig-holstein.de, klaus.wowereit@spd.de, andre.schmitz@kultur.berlin.de, michael.mueller@spd.parlament-berlin.de,Brigitte.Lange@spd.parlament-berlin.de, braun@cdu-fraktion.berlin.de,henkel@cdu-fraktion.berlin.de, wolf@linksfraktion-berlin.de,brauer@linksfraktion-berlin.de, ramona.pop@gruene-fraktion-berlin.de,volker.ratzmann@gruene-fraktion-berlin.de, alice.stroever@gruene-fraktion-berlin.de, petra.pau@bundestag.de, ephraim.gothe@ba-mitte.verwalt-berlin.de,bernd.neumann@bundestag.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, christian.hanke@ba-mitte.verwalt-berlin.de, poststelle@bpra.bund.de, renate.kuenast@bundestag.de, office@tacheles.de,


Proposta modello per la lettera:


Gentili Signore e Signori:

Vuoi chiudere il Tacheles e sfrattare gli artisti di Berlino. Si prega di interrompere queste azioni.

HSH Nordbank ha costruito un muro in Tacheles, questo muro deve essere demolito senza indugio. L'esistenza di un nuovo muro a est della città, con l'intento di isolare il scultori, non è altro che un segno di cattivo gusto e provocatorio artisti non solo per, se non tutti i berlinesi.

L'acqua è stata tagliata tutta la casa, abbiamo bisogno di avere acqua corrente in casa. Non stiamo scrivendo dal Medio Evo, siamo nel 2011. Il comportamento di HSH Nordbank e investitori è barbaro e la Repubblica federale deve ripristinare la dignità della casa d'arte e del pubblico. Vendere il Tacheles equivale a vendere Berlino.

Tacheles appartiene alla società e non la speculazione degli investitori.

La provocazione deve essere completato e 2750 m2 di terreno ad essere ufficialmente offerto donazione pubblico per la città di Berlino e dei suoi cittadini.

Avete in mano le leggi di costruzione e le procedure per cambiare i piani degli investitori. La voce del popolo è con te, ha il potere di proteggere la casa, un investitore non può costruire contro la città se non la città.

Salvare il centro creativo di Berlino. La democrazia deve resistere al desiderio brutale mercantilista danneggiare i cittadini.

Il muro deve essere abbattuto, la casa ha bisogno di acqua, resta Tacheles!

Berlino ha un valore molto più grande di quanto gli investitori sono disposti a pagare.

Cordiali saluti.



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Freitag, 15. April 2011

Dear Mr. Wowereit tear down this wall !


Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister und Kultursenator von Berlin

Dear Mr. Wowereit tear down this wall !

Sehr geehrter Herr Wowereit


Bezüglich des Kunsthauses Tacheles und der angrenzenden Flächen bitte ich Sie JETZT eine Lösung herbeizuführen, dies läge durchaus in Ihrer Macht.


Wie Ihr Sprecher Thorsten Wöhlert vollkommen richtig der Öffentlichkeit mitteilte "kann kein Investor gegen die Stadt entwickeln und bauen". In diesem Sinne ist es sicherlich möglich, über den Liegenschaftsfond Berlin, die Bank oder auch den Investor zu einem Grundstückstausch oder ähnlichem zu "überreden".

Die öffentlich rechtliche Tacheles-Stiftung könnte dann die Weiterentwicklung des Kunsthauses Tacheles im Sinne einer gesellschaftlichen Kunst und Kulturentwicklung betreiben. Berlin hätte "das Kunsthaus" überhaupt und ein Zeichen gegen Billigarchitektur und Wegwerfhäuser gesetzt.

Das Tacheles darf keine Bread & Butter Mall werden, die Negativschlagzeilen rund um den Tacheles-Konflikt der letzten Jahre würden auf diese Modemall zurückfallen.
Die "Bread&Butter" an das "Tacheles" anhängen zu wollen wäre fatal und sowohl werbetechnisch als auch wirtschaftlich desaströs, ganz abgesehen von dem Schaden für die zeitgenössische Kunst, diese ist keine Mode, obwohl sie ab und an neue Trends entwickelt.


Ich bitte Sie auf der morgigen Demonstration klar zum Tacheles Stellung zu nehmen, die Mauer am Tacheles einzureissen und den Berlinern ihre Stadt zu sichern.

Es ist an der Zeit, dass die Berliner Politik den Investoren gegenüber die Nase höher trägt. Die Nachfrage nach Projektflächen in dieser Stadt ist derart hoch, dass sich Berlin aus finanziellen Überlegungen heraus viel mehr "bitten lassen" sollte. Berlin ist mehr wert, als die Investoren bereit sind zu zahlen.

Harm Müller Spreer hat genug Schaden angerichtet, "kein Spreer Projekt am Tacheles" ist eine unserer Forderungen eine andere "die Mauer muss weg, das Wasser muss her".


Beste Grüße


Martin Reiter

Kunsthaus Tacheles


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Mittwoch, 13. April 2011

Offener Brief an die Verantwortlichen der HSH Nordbank


Offener Brief an die Verantwortlichen der HSH Nordbank und deren Eigentümer die Stadt Hamburg und das Land Schleswig Holstein.

Sehr geehrte Damen und Herren

Bezüglich des Kunsthauses Tacheles und der angrenzenden Flächen möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir jetzt schon rein vorsorglich gegen die augenscheinlichen Praktiken der HSH Nordbank und die Investoren Anno August Jagdfeld und mutmaßlicherweise Harm Müller Spreer Bedenken anmelden und darauf hinweisen, dass wir im Eintrittsfall Strafanzeige erstatten werden.

Begründung:
Das Verhalten der HSH Nordbank bezüglich der Zwangsversteigerung der Flächen am Tacheles legt den dringenden Verdacht nahe, dass eine "Ausbietungsvertagslösung" mit mutmaßlicherweise Harm Müller Spreer vorbereitet wird. Beim Ausbietungsvertrag handelt es sich um ein Vertragswerk, der im Vorfeld (und Ihren Hinterzimmern) zwischen versteigernder Bank und Käufer (Investor) abgeschlossen wird, darin wird ein fixer Kaufpreis vereinbart egal wie hoch der Käufer bei der öffentlichen Versteigerung bietet. Andere Kaufinteressenten wären chancenlos, dies ist klar wettbewerbsverzerrend.

Als Beispiel folgender rein hypothetischen Fall:
Harm Müller Spreer und HSH schließen einen Ausbietungsvertrag über 30 Millionen Euro, anschließend bietet Spreer 80 oder 100 Millionen in der öffentlichen Versteigerung. Der Bank aber muss er nur 30 Millionen laut Vertrag bezahlen und schon wäre die Öffentlichkeit betrogen und das Filetstück weit unter Wert verscherbelt.

Das ist offener Betrug an den Steuerzahlern und der Öffentlichkeit, unserer Rechtsauffassung nach ist dies strafrechtlich relevant.

Die zweite Variante eines betrügerischen Vorgehens wäre:

Ein Investor kauft Anno August Jagdfelds Bredero Gesellschaft den dritten Gläubigerrang im Grundbuch ab und sitzt somit als Käufer selbst im Gläubigerkonsortium, das die Zwangsversteigerung betreibt. Auch dies wäre unserer Rechtsauffassung nach strafrechtlich relevant und würde zu einem Verkauf unter Preis führen.

Gerade diese Praktiken zerstörten die Finanzmärkte im Immobiliensektor und lösten die Finanzkrise aus, sie verzerren den von ihnen gepriesenen "freien Wettbewerb" und pervertieren Wirtschaft im Allgemeinen.

Überdenken Sie Ihre Politik und Ihr Vorgehen, Sie schaden damit der Bundesrepublik finanziell und zerstören die Mitte Berlins.

Stoppen Sie das und bekennen Sie sich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung, bis heute wurde schon großer Schaden verursacht, dies muss aufhören.


Beste Grüße

Kunsthaus Tacheles

PS: Ach ja.......

DIE MAUER MUSS WEG UND DAS WASSER MUSS HER !

DEMONSTRATION AM TACHELES 16.04.2011 - 15.00h

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DEMO AM TACHELES-Die Mauer muss weg !


DIE MAUER MUSS WEG

Tacheles Künstler und Unterstützer kündigen für diesen Samstag, den 16.4.2011, eine große Demonstration vor dem Kunsthaus an.


Am Montag wurde im Torbogen des Kunsthauses Tacheles von den Investoren und der HSH Nordbank eine Mauer errichtet. Eine Woche zuvor wurde von der gleichen Seite den Künstlern das Wasser abgestellt.

Die Mauer muss weg – Wasser ist ein Menschenrecht – Berlin ist nicht zu verkaufen.
Die krummen Geschäfte am Tacheles müssen aufhören.

Mit Redebeiträgen, Künstlerperformances, Theateraufführungen und Musik werden am Samstag ab 15 Uhr die Berliner und Berlinbesucher für ihre Stadt und auch ihr Tacheles auf die Strasse gehen. Ob steigende Mieten trotz Leerstand, ob Wegwerfarchitektur wie am Spreedreieck, ob undurchsichtige Wasserverträge – „die Mauer muss weg“ und dies nicht nur am Tacheles.

Programm der Demonstration vor dem Kunsthaus Tacheles
am 16.4. ab 15 Uhr

Redebeiträge:
Klaus Wowereit (angefragt)
Renate Künast (angefragt)
Martin Reiter
Linda Cerna
Hüseyin Arda

Performances:
Alexandr Rodin
Mitrich
iXeS studiotheater
Kristian Trummer
Egypt77
ORVAR
und weitere…

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Sonntag, 10. April 2011

Korruption und KUNST- ERKLÄRUNG DES TACHELES 04.2011/11.2011


ERKLÄRUNG DES KUNSTHAUSES TACHELES:



Teile der Kleingewerbebetreiber haben sich für 1 Million Euro aus dem Kunsthaus hinauskaufen lassen. Korruption ist ein ekelhaftes Übel, neben Neid, Gier, Mord und Totschlag eine der negativsten menschlichen Eigenschaften.

Das Cafe Zapata, Kalerie, Restaurant und Kino sowie ein Teil der Freifläche wurde freiwillig gegen Geld geräumt.

Der "Bestecher" war mutmaßlicherweise Harm Müller Spreer und die HSH Nordbank. Derart korrupte Geschäftstreibende und Banken haben in Berlin nichts zu suchen, an dieser Stelle ist die Justiz und der Senat in der Pflicht. Die Bank beschäftigt als Zwangsverwalter die Rechtsanwaltskanzlei Schwemer, Titz und Tötter - diese Kanzlei beschäftigt oder arbeitet zumindest zusammen mit dem Berliner Anwalt Schulz der die Gewschäftsleute bestach. Diese Million aber ist dann doch sehr schnell geschmolzen, die Bank hat sich die Miete abgezogen, das Finanzamt will auch seinen Teil, der Insolvenzverwalter des Tacheles e.V. hat noch Miet- und Energiekostenaussenstände der Exgeschäftemacher im Tacheles im sechsstelligen Bereich. Und last not least haben sich die Bestechlichen sofort in die Haare gekriegt und führen mitlerweile gegeneinander Prozesse......



ABER - FÜRCHTET EUCH NICHT !


Das Kunsthaus und die KünstlerInnen sind nicht zu kaufen !

KUNSTHAUS TACHELES IST DA UND PRODUZIERT WEITER !
DIE KUNST WIRD DEN FINANZMÄRKTEN NICHT WEICHEN.....

Das KUNSTHAUS arbeitet, wie seit 21 Jahren, an Programm, Aufklärung und nun gewungener Maßen am Widerstand. Galerien, goldener Saal, Metallwerkstatt, Skulpturenpark, Ateliers und Studios sind voll in Betrieb.

WE SUPPORT BERLIN - Wir retten die kreative Mitte Berlins.....................

KUNSTHAUS TACHELES 05.04.2011




PS: im übrigen sind wir der Meinung, dass Mitte keine "Bread & Butter Mall im Tacheles" benötigt und der Kultursenator seinen Job machen muss.
( Wowi: -- "ruf den Liegenschaftsfond an, zwinge die Bank zum Grundstückstausch und zeige den Menschen der Stadt, dass Politik noch gestalterische Kraft entwickeln kann".)



englishVersion:

DECLARATION OF
ART HOUSE TACHELES:



Parts of the traders have sold thereselves for 1 million euros out of the Kunsthaus. Corruption is a disgusting evil - in addition to envy, murder and manslaughter is it one of the worst human qualities.

The cafe zapata, Kaleri, restaurant and cinema and part of the open space was vacated voluntarily in exchange for money.

The "bribe " was apparently Harm Muller Spreer or HSH Nordbank. Such corrupt businessmen and banks dont have to have a future in the heart of Berlin , at this point, the judiciary and the Senate has a duty.




BUT - DO NOT BE AFRAID!

The Art Gallery and the artists are not for sale!

ART HOUSE TACHELES IS HERE AND PRODUCES MORE!

The ART HOUSE works like in the past 21 years and resistance is the program.
Galleries, golden room, metal shop, sculpture garden, studios and studios are fully running.

WE SUPPORT BERLIN - We are saving the creative center of Berlin .....................


ART HOUSE TACHELES 05/04/2011




PS: moreover, we believe that in the middle no "Bread & Butter Mall in Tacheles"is required and the cultural senator must do his job.
(Wowi: - "call to the property fund, the bank forced the exchange of land and show the people of the city, that policy can develop even more creative power. ")



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