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Freitag, 13. April 2012

Landscaping 2012-175 000 Unterschriften für Tacheles und Berlin

(Foto: Copyright-Petrov Ahner)


SPENDEN FÜR DIE RECHTSHILFE
DER DEAL HINTER DEM TACHELES SKANDAL:
EUER LAND WURDE VERSCHACHERT (Die Geschichte der Tacheles Privatisierung)
13.04.2012 - 14:00-15:30 - 175 000 Unterschriften am Pariser Platz konnten heute am Pariser Platz vor dem Hotel des Investors Anno August Jagdfeld installiert werden. Künstler des Tacheles inszenierten die "signifikante Fahne", ihm Rahmen der "Tacheles Biennale-side effects". "Signature Landscape for the Arthouse Tacheles" A Public Installtion - Konzept: Petrov Ahner ....Redebeiträge von Linda Cerna und Atarihardcore, die Musiker der Stadt - Gino Roberti, Ken Mutant, Sunday Luv und Paula P`Cay versorgten die Unterstützer, als auch das Publikum mit "soulfood" vom Feinsten. Die soziale Skulptur als politisches Werkzeug funktioniert.


Tacheles ist offen, macht Kunst und arbeitet an der vernünftigen politischen Lösung. Die "siginfikante Fahne 2012" ist eine räumlich erfahrbare Äußerung.

Sie bündelt Anliegen, Aufmerksamkeit und Forderung im Rahmen des unmittelbar politischen Agierens, in der Nochöffentlichkeit. -Interventionskunzt 2012-
Die Investoren haben aber versagt, in Heiligendamm, die Büropyramide Marzahn oder Mietwucher im Gripstheater. Der Neofeudalismus scheitert bevor er richtig begonnen hat,die Schäden sollen, nach Willen vieler Politclowns, vom Steuerzahler übernommen werden, dies gilt es zu verhindern.


Die Lösung liegt bei der öffentlichen Hand.

Herbert Mondry, Vorsitzender des bbk berlin schreibt: "Die Politik ist aufgefordert, diesen unwürdigen Vorgängen im Tacheles ein Ende zu machen. Das Grundstück gehört der Landesbank der Bundesländer Hamburg und Schleswig Holstein. Wirtschaftlicher Schaden ist ihnen tatsächlich entstanden – aber nicht durch die Kunst und die Künstler, sondern durch die Machenschaften des Immobilienspekulanten August Jagdfeld. Im Gegenteil: Wertvoll ist das Grundstück durch seinen Ruf als Kulturzentrum!


und weiter.... "Der Senat von Berlin und der Senat der Hansestadt Hamburg sind in der Pflicht, für einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Tacheles zu sorgen. Berlins Regierender Bürgermeister ist aufgefordert, Hamburgs Bürgermeister Scholz als Vertreter des Eigentümers der Landesbank dringend darum zu bitten, für ein sofortiges Ende von Zwangsräumungen und Absperrungen zu sorgen.


Das Land Berlin hat eine große Chance, das Grundstück selbst zu erwerben. Damit würde Berlin über ein zentrales Grundstück endlich wieder selbst bestimmen können. Damit könnte Berlin Infrastruktur für Kunst und Kultur sichern und langfristig ausbauen. Eine kluge Stadtentwicklungspolitik darf nicht nur auf den Verkauf von Landeseigentum setzen, sondern muss auch das Vermögen des Landes Berlin mehren. Das Tacheles ist dafür ein richtige Ort!“



Kurz durchgerechnet: Berlin kauft das ganze Areal und nutzt, die auf der Seite des Finanzmarktes "wertmindernden Künstler" um ein Schnäppchen zu machen, sagen wir 16 Millionen Euro und nicht 30 Millionen. Die Stadt holt an den zukünftigen Premiumlagen (Friedrichstrasse, Oranienburgerstrasse) mittels kontrollierter Investorenbeteiligung den Kaufpreis rein. Die Restfläche wird öffentlich entwickelt. An Ideen fehlt es nicht, die Investition würde sich für die Stadt und private Investoren rechnen. Das Wertmindernde würde dann mehr Wert, schaffen und haben.


Die Forderung sollte lauten: BERLIN KANN TACHELES

175 000 Signatures for the Arthouse Tacheles/ Public Installation II-Petrov Ahner Blog 13.04.2012
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