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Samstag, 29. März 2014

Edward Snowden und das Trojanische Pferd


(Bild: Im Auftrag des Agamemnon-Schifffahrtskonzerns überwindet Odysseus, die Naivität der Konkurrenten nutzend, die trojanische Firewall - ca.1200 Jahre vor unserer Zeitrechnung)

Nach mehrmaligen Studium des ARD-Interviews mit Edward Snowden drängen sich einige Fragen auf. Warum lehnt der nette Mann auf einer Seite die Tätigkeiten der Privatwirtschaft ab, unterwirft sich aber andererseits dem Urteil von Journalisten, die auch nur privatwirtschaftlich motiviert sind? War er wirklich so naiv anzunehmen, dass die Special Forces eine "sauber" hinter den feindlichen Linien operierende Kampfeinheit des US Militärs sind? Warum werden seine Informationen nur dosiert und letztlich gereinigt veröffentlicht? Schön, dass wir nun wissen, dass es z.B. die Software Mystic gibt, die es ermöglicht Telefongespräche aufzunehmen und zu speichern. Warum unterwerfen sich dann die selbsternannten Verwalter der öffentlichen Meinung, die Vertreter des internationalen Medienbetriebs, dem Schweigegebot der US-Regierungsstellen?

Schön, dass es Snowden gibt, aber hat er wirklich essentiell Neues ge-wistelblowt, oder ist es nur das alte Lied vom Überwachungswahn der Eliten, ihrer Auftraggeber aus den Geheimdiensten und deren Dienstherren? Lange schon diskutieren, informieren und warnen Techniker, Netzwerker und Kreative vor den Möglichkeiten des digitalen Imperatives. Na klar kann man das Internet kopieren, na logisch wird das auch gemacht und selbstredend werden Profile erstellt. Wikileaks hat in jüngster Vergangenheit diese Vorgehensweisen eindrucksvoll unter Beweis gestellt und ungefiltert Informationen zu diesen hypertotalitären Praktiken veröffentlicht, Julian Assange ist der wirklich gefährliche Leaker, den es gilt in den Hintergrund zu drücken, da man nicht weiß, was noch alles in seinem Fundus vor sich hin köchelt. Wie auf Bestellung fällt auf einmal Snowden vom Himmel und erweitert das Empörungsuniversum um Plaudereien aus den Stuben der Geheimdienste. Politiker werden abgehört, ganze Ländertelekommunikationen werden aufgezeichnet und der digitale Stammtisch des Internet kann sich lustvoll-selbstmitleidig darüber echauffieren.

Würde der Schreiber dieser Epistel ein CEO eines Elektronik- oder Telekommunikationskonzernes mit Verbindungen zum darstellenden Politischen sein, würde er auch einen Gegentrojaner starten. Einen maskierten Whistelblower, der die Empörungs- und Leidensfähigkeit der elektronisch gesteuerten Schafe austestet. Wieviel Überwachung, Kontrolle und Fernsteuerung kann man einsetzen, bevor sich die Herde verschreckt abwendet? Wieviel und welche Manipulationstechnologie kann angewendet werden, bevor die Pseudoinformations-Süchtigen die Manipulationen bemerken? Wo liegt der Punkt an dem die Masse der konsumfaschistischen Mitläufer bemerkt, dass sie digital geknechtet und uniformiert ist? Welche Internet 2.0-Anwendungen lassen noch mehr Kontrolle und Manipulation zu,und wie kann man das den Drahtköpfen am besten verkaufen? Lenken die altbackenen Geheimdienstphobien genug von den echten geheimen privaten Diensten ab, die der Profitoptimierung um jeden Preis dienen? Sind mit dieser Form der Selbstdenunziation noch mehr Kameras und vernetzter Elektronikschrott verkaufbar, weil sich der kleine Mann ja selber gerne in die selbstüberhöhende Überwachungsavantgarde einordnen will?

Die Möglichkeit die Zukunft tatsächlich vorherzusagen und damit einen umfassenden Markt- und Geldmachtvorteil zu erlangen ist Wirklichkeit geworden. Über die Verschränkung von Big Data, Sozionik und Echtzeit-Netzwerktechnologie wird die Freiheit von Kommunikation zur Diktatur von Technologiezusammenhängen, die nur mehr am medial inszenierten Rand einer öffentlichen Kontrolle unterliegen. Die vereinzelte Konsumenteneinheit, der Mensch, ist zum Subjekt-Objekt im großen Warenhaus der Verwertung von allem und jedem zugunsten kurzfristiger Gewinn- und Optimierungsinteressen geworden, die ausschließlich pathologischen Kontrollphantasmen einer Kleinstelite dienen. Mittels digitalem Imperativ lassen sich die einzelnen User 24 Stunden täglich in Arbeit und Aktion halten, sie sind jederzeit erreichbar, abrufbar, erregbar und vor allem sehr profitabel, in permanenter Verfügbarkeit mittels dauerndem Elektronenkonsum. Das Potential dieser Technologien als Wissens- bzw. Kommunikationswerkzeug ist negiert. Mit Bankkarte und Smartphone ist der Ansatz zu einer Tech, die uns weiterbringt vernichtet, die Netze dienen der Beruhigung und Kontrolle - wir sind Borg geworden, bedauerlicherweise so ganz ohne glitzernde Raumschiffe und dreckskommunistische Klingonen.


(Bild:In London werden gepolsterte Laternenpfeiler getestet, um unaufmerksame Fußgänger zu schützen. Laut einer Studie haben sich 10% der Befragten bereits bei ‘walking and texting’ Unfällen verletzt. Wenn das Pilotprojekt erfolg zeigt, sind weitere Polsterungsmaßnahmen in Birmingham, Manchester und Liverpool geplant. Intelligentere Pfeiler für dumme Nutzer... Quelle: Yahoo News)

Snowden hat es nicht geschafft, dass nur ein Smartphone weniger oder ein Face(NSA)book Account gelöscht wurde, ganz im Gegenteil die Party der Gleichschaltung dynamisiert sich weiter. Der Verdienst des Edward-Trojaners besteht darin, dass wir uns jetzt daran gewöhnt haben, und die Vision einer tatsächlich vor-schrittlichen Vernetzungstechnologie aus den Augen verlieren. Es liegt an uns, den falschen Zauber zu durchschauen und richtige, durchaus auch altruistische Programme zu entwickeln, dies wäre dann die längst notwendige Weiterentwicklung eines Internet und dessen Peripherie die faktisch seit Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts stagnieren. Es gibt sicher eine Technologie nach WWW. Der Skandal um die NSA-Praxis verschleiert in seiner hysterischen Plakativität die Realitäten des privatwirtschaftlich motivierten Missbrauchs sogenannter neuer Technologien, die Erregungen gegenüber dem "Staat", der bestenfalls noch Erfüllungsgehilfe privater Interessen der Machteliten ist, wird lächerlich und sinnlos. Dem netten Edward kann man nicht böse sein, auch das Holz der Schiffe der Griechen wusste nicht, dass es zu einem Pferd werden würde, mittels dessen, in schlechtester aller Absichten, ein Odysseus die trojanische Firewall überwinden wird.

PS: Drei Sekunden nach Veröffentlichung dieser Epistel wurde zweimal aus den USA auf diese Seite zugegriffen, es gibt nicht nur Gutmenschen* sondern vor allem viele Bösmenschen und ihre automatisierte Paranoiatech...

*Gutmenschen: ...(aus Wikipedia)Seit Mitte der 1990er-Jahre etablierte sich der Begriff in politischen und ideologischen Debatten und wird oft zusammen mit „Politische Korrektheit“ verwendet, um den politischen Gegner und seine Ansichten als moralisierend zu kritisieren. Der Herausgeber des Merkur, Kurt Scheel, stellte die Behauptung auf, den Begriff in diesem Sinne als Erster verwendet zu haben. Das Wort galt in den Feuilletons als modischer „latest critical chic“. Politische Korrektheit wurde zuweilen, etwa von Klaus Bittermann, „Gutmenschensprache“, „Betroffenheitssprache“, „Gesinnungskitsch“, „Gesinnungssprache“ und „Plapperjargon“ genannt. Der Deutsche Journalisten-Verband vermutet dagegen in Zusammenarbeit mit Sprachforschern des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung die Herkunft des Begriffes in der Zeit des Nationalsozialismus. Demnach soll die Bezeichnung „Gutmensch“ bereits für die Anhänger von Kardinal Graf von Galen verwendet worden sein, die gegen die Ermordung Behinderter durch die Nationalsozialisten auftraten. „Gutmensch“ sei eine Ableitung vom jiddischen „a gutt Mensch“. Der DJV verweist auf Adolf Hitler, der in seinen Reden und seinem Buch „Mein Kampf“ die Vorsilbe gut wiederholt in abwertendem Zusammenhang verwendet hatte. So waren für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielten. Nach einer häufig geäußerten Auffassung wurde der Begriff von Friedrich Nietzsche geprägt. In Nietzsches Werk finden sich zahlreiche verächtliche Äußerungen über den „guten Menschen“, nicht jedoch mit der Vokabel „Gutmensch“. Die Gesellschaft für deutsche Sprache gibt als erste ihr bekannte Fundstelle des Begriffes eine Ausgabe des englischsprachigen Forbes Magazine aus dem Jahr 1985 an, in der Franz Steinkühler, damals zweiter Vorsitzender der IG Metall, so bezeichnet wurde.

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Mittwoch, 12. März 2014

KRIMskrams


(Bild: Ukrainische Disco nach der Demokratisierung laut westeuropäischen Vorbild)

Böse Russen, gute Oligarchen, faschistische Demonstranten, korrumpierte Korrupte, Osama-bin-Ladenbart tragende Popen, dummdreiste EU-Politclowns, grüne Besserwisser und Propagandaschmierfinken dort wie da, Europa ist zurück in einer Zukunft die schon einmal, im 20 Jahrhundert, schiefgelaufen ist. Diesmal ist die Krim der Zankapfel der EU- Erweiterung rund um den Globus. Frei nach der Losung: "Heute gehört uns Griechenland (gerne kann man noch andere EU-Länder einfügen ganz nach Gusto...), morgen die ganze Welt" knabbert sich die Deutsch-EU im Verband mit der NATO ostwärts, die Ungarn machen Schule, im Sinne von: ehemalige Ostblockländer sind dann eben doch die besseren Faschisten zur Sicherung unserer Konsumwelt. Wie gewohnt zielsicher und mörderisch zündeten die EU-Westler einen neuen Brandsatz, diesmal in der Ukraine inklusive Erweiterungsoption Richtung Moldavien und Georgien. Lybien, Syrien, Ägypten, Mali, Balkankriege - ein Ring aus rauchenden Trümmern umschließt mittlerweile die Gier-Union des untergehenden Eurozentrismus. Aber die Party des verwertenden Todes geht weiter und der Oligarchen-Zar Putin spielt da doch gerne mit.

Es gibt zuwenig vertrauenswürdige Informationen um einen seriösen Kommentar ausfließen zu lassen, alles was in den vergangenen Wochen geschrieben, gevideoblogt und an oraler Inkontinenz abgesondert wurde, ist entweder Propaganda oder autosuggestives "Ich bin in der Mitte und darum sage ich viel, obwohl ich gar nichts wirklich meine..." bzw. Cargo-Kult ähnliches Beschwörungstheater. In einer Hauptstadt haben die Menschen rebelliert, nichts wirklich Neues. Die Regierung war korrupt und menschenverachtend, wie Regierungen nun mal so sind, dort offener hier verdeckter, das kommt auf das jeweilige Bruttonationalprodukt und die damit einhergehenden sozialen Strukturen an. Faschisten hauen drauf, na was sonst, nicht nur dort sondern auch hier. Ausländische Politiker unterstützen die Rebellion, na logo wenn es im Osten was zu holen gibt, von Kiew nach Wolgograd sind es nur 1025 km, vielleicht kommt man so doch noch zum Öl, obendrein ist eine Kornkammer auch nicht zu verachten.

Seit dem 18 Jahrhundert ist die Krim russisch, zwischenzeitlich hat Chruschtschow 1954 die Halbinsel der Ukraine geschenkt, war ja sowieso Sowjetreich, die Schwarzmeerflotte blieb dort auch nach dem Zerfall der UDSSR. Die Mehrheiten auf der "Festung" (Festung=Krim aus dem Mongolischen, die haben die Halbinsel auch gemocht...ist ja auch schön dort) ist heute russisch und diese Russen haben ja auch ein Selbstbestimmungsrecht. Ob die Ukraine wirklich zur EU will oder nicht, ist nicht eruierbar, ukrainisch stammelnde Boxer und Oligarchen mit Westverträgen allemal - es kann auch sein, dass russisch stammelnde Ringer und Oligarchen mit Ostverträgen lieber zu Russland tendieren. Warum nicht weiter zurück in der Zeit, die Krim den Venezianern, Moskau wird wieder mongolisch und die Amerikaner werden von den kläglichen Resten der Ureinwohner in den Atlantik entsorgt? Warum überhaupt in der Zeit zurück, jeder Halbschuhdespot beruft sich ja auf geschichtliche Wurzeln, warum nicht vor in der Zeit, so in Richtung Nationalstaatsdenken und Religion sind obsolet und dergleichen?

Warum hat die EU dieser Uneindeutigkeit nicht Rechnung getragen? Warum konnte die Ukraine nicht ein Assoziierungsabkommen mit der EU und eine Zollunion mit Russland eingehen? Warum hat nicht ein europäischer Politiker in ein Geschichtsbuch geblickt und einen Denkversuch unternommen? Was sind also die wirklichen Motive der Westeuropäer und ihrer amerikanischen Insel-Alt-Europäer den USA? "Serbien muss sterbien", hieß es vor hundert Jahren. Soll das nun für Russland gelten? Erleben wir ein letztes Formel-1-Rennen der abgehalfterten Imperien? Oder geht es einfach nur um Waffen, Öl, Gas, Nutten und Geld? Wollen wir die Restwelt anzünden, um uns selbst wohler zu fühlen und mit dem Elend der anderen noch gute Geschäfte zu machen? Geht es im 21 Jahrhundert darum, die Menschen im Religions- und Nationalwahn zu vereinzeln, um sie dem Diktat der freien Märkte besser unterwerfen zu können?

Antworten auf diese Fragen sind unmöglich, der Verlauf des weiteren Geschehens wird Klarheiten generieren. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Kriegsrhetorik des vergangenen Jahrhunderts nicht vorbei ist. Der Verdacht, dass eine Wettbewerbsgesellschaft nur eine Form von latentem Bürgerkrieg darstellt verdichtet sich weiter. Das Paradoxon, dass die Welt zerfällt, obwohl alle nur die gleichen Autos und Handys von den gleichen Herstellern haben wollen, ist keines. Es ist die uralte Geschichte des Raubes der schönen Helena, "pfeif auf die Trojaner, Hauptsache mein Eigentum bleibt unangetastet, und weil wir schon dabei sind, holen wir uns gleich noch mehr". Die Russen werden die Krim nicht aufgeben, die Halbinsel wird ein eigener Staat oder Ähnliches, die Europäer können dagegen fast nichts tun, außer den ganzen KRIMskrams anzuzünden und damit noch mehr Katastrophen auszulösen. Die Doppelzüngigkeit der USA und ihrer Europäer ist unerträglich, insofern sind sich die Russen und "wir Europäer" dann doch mehr als einig, vielleicht sollte man diese gemeinsame Schlechtigkeit nutzen, um in einträchtiger Ablehnung des Anderen zu entdecken, dass Hass nur Liebe mit Nachbrenner ist. Außer es geht um Energie und dergleichen, dann kann man dem Osten wohl nicht verübeln, dass er seine Optionen sichert, ebenso wie unsere Kriegshetzer die ihren.


(Bild: Nachdem die Polizei in Berlin erfolglos versuchte die Demonstranten auf dem Pariser Platz zu räumen, flüchtete die Regierung und der Bundespräsident nach London - soviel zu mehr Verantwortung in der Welt)

Die neuen Fragen lauten: Wird die EU in Schottland intervenieren, wenn sich die Kiltträger von Großbritannien verabschieden? Wird die EU sich selbst boykottieren, wenn Spanien zerfällt? Wird die EU eine Mauer bauen, wenn Wien in die Grenzen von 1913 zurückkehren will? Wird Polen wiedereinmal zwischen Mig29 und F16 zerrissen? Und wer versorgt eigentlich alle mit Waffen, wenn jeder seinen oder ihren eigenen Staat ausruft?


Das elektronisch-verblödete Volk ist beschäftigt, während ein TTIP Freihandels-Abkommen die zivilisatorischen Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts relativiert und das Gas weiter über die Ukraine nach Deutsch-Europa strömt. Insofern, Geld stinkt nicht und mit Sanktionen drohen fällt günstigstenfalls unter darstellende Kunst. Auch Kuba hat schon den USA gedroht - Mensch, was haben wir gelacht. Die Sanktionen des Westens werden auf ihn selbst zurückfallen, 0 Daimler für böse Russen ist 0 Kohle für böse Autobauer. Nachdem das Kanzler Merkel militärisches Eingreifen in ihrer Regierungserklärung aussschloss, ist Grund zur Sorge angesagt, denn niemand hat das Kanzler gefragt. Energiekriege sind keine Lösung, die offene Despotie Putins und der verdeckte Konsumfaschismus des Westens auch nicht.

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Sonntag, 9. März 2014

TachelesArchiv on Tour

Ausstellung im Defacto Art, Balauerfohr 31-33 Donnerstag bis Sonntags: Do.+Fr. 16-18.00h /Sa.15-18.00h / So. 11-15.00h Lübeck-Zentrum.
Barbara Fragogna (Italien) Öl auf Leinwand, links:"Selbstporträt" 80x80cm-2013 und rechts:"O.T." 100x120cm-2013
Im ersten OG. des Kunsthauses - Malerei, Skulptur, Radiercollage und Druck. Wilko Königsmann (BRD) Acryl/Öl auf Leinwand "Pirat" 60x80cm-2013.
Chris Rauthenbergm (BRD) "Antifa Area" Mischtechnik 80x60cm-2012
Kristijan Trummer (Jugoslawien) "Kalender 2011" Zeichnungen - fotokopiert
Petrov Ahner (BRD) "Victim of Banks" S/W Fotoarbeit 2012 - Porträt: Alexander Rodin.
Das Defacto Art ist ein Kunsthaus im Zentrum Lübecks. !4 Ateliers ein Ausstellungsbereich im !.G und ein multifunktionaler Saal im EG werden ihm Rahmen der Kunst genutzt. Produktion und Präsentation an einem Ort - so wie sich das gehört.
Die Ausstellung "Tacheles on Tour-Tacheles moving" zeigt ein Sammelsurium aus Genres und Arbeiten internationaler Künstler zwischen Ost und West, Nord und Süd.
Alexander Rodin (Belarus) "unknown subjekts" Öl auf Druck 60x80cm-2011...
Birgit Schiemanns (BRD) "Tourism Impossible zwischen Ken Plotbots "Streetart Indoor-Style"
Sebastian Rohr (Irland) "Die Ratte" Skulptur/Stahl-2012
Bernd Langer (BRD) "Perspektive Freiheit" Öl auf Leinwand-2005 und links "Gegenüber" Öl auf Leinwand.....Installation mit Hochgeschwindigkeitspinsel und Katalog.
Petrov Ahner (BRD) "Argument 114" inkl. Installation "Argument 114" von AtariHardcore.
Bettina Düesberg oben links: "Frau mit Hirn" Öl auf Trevira / 60x80cm-2014, oben rechts: "Prinz" Öl auf Nessel, mittig: "Treiben aus dem Paradies" Öl auf Trevira-2013
Alexander Rodin (Belarus) "Destiny" Öl auf Leinwand 3,60x1,80m-1988/89 davor - Martin Reiter(Österreich) "Kabeldrohne-Radio1" ca. 1,20m lang 20kg - MIG21 Flugzeugschrott transformiert-1994
Alexander Rodin(Belarus) "Free Fall" Öl auf Leinwand 1,20x1,60m
GuGu-Flux Porträtsammlung...Mischtechnik - Öl auf allem Möglichem....
links: Chris Rautenberg (BRD) "Die Tage sind gezählt" Collage auf Leinwand 1x1,6m-2013, mitte: Bojan Hocevar (Kroatien) Öl auf Leinwand 2x 60x80cm-oben "lets play bank-robbing", unten: "Giant" ...
Susanne Klingenberg (BRD) Assemblange ca. 40x40cm-2009
Birgit Schiemann (BRD), Öl auf Leinwand, mitte: "Seefahrt vor Lampedusa" ca. 1,4x1,2m-2012, rechts: "Auf der Flucht I+II" Öl auf Papier ca. 60x80cm-2012
Chris Rautenberg (BRD) "O.T." - Zauberstab des 21 Jahrhunderts, Schädelimitat auf Holz und Hühnerkralle-2013
Sichtachse: Düesberg/Radio1
Detail der Installation von Anja Gruber (BRD) "Bitte hier urinieren" - 2012
Alexander Rodin "4-Variationen Tacheles Öl auf Leinwand ca. 40x60cm-2013
Rautenberg läßt einen heraushängen...
Sichtachse - Tacheles moving - erstes Obergeschoß.....Skulpturen: Bruno di Martino (Frankreich), "World Trade Center I+II" Gips/Acryl ca. 80 cm hoch-2011, dahinter: Olaf Meixner (BRD) "Durch die Presse...russische Wahrheit" 4 x Radiercollagen-2013
Ausstellung Kunsthaus Defacto Art-erstes Obergeschoß: Bruno die Martino / Skulptur, Barbara Fragogna / Malerei, Olaf Meixner / Radiercollagen.
links: Bettina Düsenberg "Erkenntnis Öl auf Baumwolle", mitte: Bruno die Martino "World Trade center II" Skulptur Gips/Acryl, rechts: Tim Roeloffs "Collage/Druck"...
links: Bettina Düsenberg "Erkenntnis Öl auf Baumwolle", rechts: Bruno die Martino "World Trade center II" Skulptur Gips/Acryl,
Treppe zum ersten OG. des Defacto Art, links: Kristijan Trummer "Wem gehört die Stadt" ca. 30x40cm, Zeichnung auf Leinwand-2011, "Heimkehrer" ca. 15x20cm Zeichnung auf Leinwand, rechts: AtariHardcore "Videostill" Foto/ ca. 60x40cm-2008
Der Selbstmordkassettenrekroder live anläßlich der Ausstellungseröffnung am 07.03.2014 - im Vordergrund: "Die Ratte" von Sebastian Rohr
Vernissagenpublikum im Defacto Art 07.03.2014-ca. 19.00h...
Elekrixgarden begleiten die Eröffnung musikalisch...
AtariHardcore "Selbstpirträt" Grauguss-2014
Dank für die großartige Organisation durch Olaf Meixner und Caesar Gruber, zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

Pressekommentar 08.03.2014 aus "Unser Lübeck"

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Mittwoch, 5. März 2014

Ausstellung zu Lübeck - Tacheles in der Hansestadt


7.3.-30.3. Tacheles on Tour

Das ehemalige Kaufhaus "Wertheim", Oranienburgerstrasse in Berlin, wurde im Februar 1990 von Künstlern besetzt. Mehr als 20 Jahre später, im Jahr 2012, wurden die Räumlichkeiten der Künstlergemeinschaft zwangsgeräumt.

Die Gründe dafür waren Spekulation und gerichtetes Pleiteinvestment.

Eine gute Generation lang konnten Künstler aus aller Welt Kunst produzieren und ihre Exponate direkt vor Ort präsentieren und zwar aus allen Genren wie Film, Theater, Literatur, Malerei, Kunsthandwerk, Installation, electronic Arts, etc.

Aus diesem Kunsthaus entstand die lockere Zusammenarbeit der Künstler des Tacheles, die am 07.März 2014 im Defacto Art e.V., Balauerfohr 31-33 Lübeck, die Ausstellung "Tacheles Moving" präsentiert.

Werke von:
Barbara Fragogna (Malerei/Italien), Anja Gruber (Installation/BRD), Alexander Rodin (Malerei/Belarus), Bruno die Martino (Skulptur/Frankreich), Bernd Langer (Malerei/BRD), Birgit Schiemann (Malerei/BRD), Bettina Düesberg (Malerei/BRD), Kristijan Trummer (Zeichnung/Serbien/BRD), Chris Rauthenberg (Collage/BRD), Ken Plotbot (Streetart/BRD), Petrov Ahner (Fotografie/BRD), Martin Reiter (Medieninstallation/Österreich), Wilko Königsmann (Malerei/BRD), Tim Roeloffs (Collage/Holland), Sebastian Rohr (Skulptur/Irland)

Die Vernissage wird am Freitag dem 07. März um 19 Uhr von der Band Goldrauschkapelle aus Lübeck, Gugu Flux, Electrixgarden aus Berlin und Selbstmordcasettenrekorder aus Berlin musikalisch begleitet. Ausstellungsdauer: 07.03.-30.03.2014. Öffnungszeiten: Do.+Fr. 16-18 Uhr und Sa. 15-18 Uhr, So. 11-15 Uhr

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Montag, 3. März 2014

Zweierlei Maß in Berlin Mitte


Sträucher ausradieren in Berlins Mitte, mit schwerem Gerät und viel Personal räumte der Bezirk am 12.02.2014, die Grünpflanzen in der Tucholskystraße vor der Buchhandlung, dem Zosch und dem Flows ab. "Schwarzbäume" wurden die Sträucher tituliert, und da ja seit hundert Jahren kein Grünzeug dort zu finden gewesen sei, ausgenommen die vergangenen 23 Jahre (??!!), müsse der schwarze Bestand an Biomasse jetzt weg. Bezirksamt und Gartenbauamt Hand in Hand beim Saubermachen der Stadt, genau und pedantisch wird auf die Freiheit des Bürgersteigs geachtet.


Nicht so genau aber nimmt es das gleiche Bezirksamt mit der wenige Meter entfernten Oranienburger Straße. Dort ragt ein Zaun über einen Meter in den Fußgängerweg hinein. Installiert von den Zwangsverwaltern eines Pleiteinvestors, stehen die Zaunfelder seit zwei Jahren auf öffentlichem Straßenland und der Bezirk schaut zu, obwohl er von Anwohnern zum Einschreiten aufgefordert wurde. Da gilt ein anderes Maß, da geht es nicht um Grünzeug und interessante Ecken, die Berlin aufwerten, da geht es um Investoren und Grundstücksspekulanten, die die Stadt wohl Millionen kosten, die aber gute Kontakte zur darstellenden Politik pflegen. Da darf dann schon mal eine Zaunanlage, die an Lagerzäune oder Schengener Außengrenzen erinnert, den Bürgersteig beschneiden.

Darum an dieser Stelle noch einmal ein Brief an den Bezirk der diesen auffordert den Zaun sofort zu entfernen. Wenn die Stadt schon so sauber werden muss, dass sie kein Schwein mehr interessiert, dann muss man ekeliges Zaunwerk genauso abräumen wie lauschige Biomasse die die Gemüter bis dato nicht erregte sondern höchstens entspannte.

Sehr geehrte Damen und Herren der Bezirksverwaltung, sehr geehrter Herr Spallek

Mit großem Erstaunen haben wir ihre Baumfällaktion am 12.02.2014 in der Tucholskystraße zur Kenntnis genommen, der Gehweg wurde von Ihrer Behörde von Bäumen befreit, ein originelles Berliner Eck damit vernichtet. Befremdlich ist nicht nur der Umgang mit gewachsenen Strukturen in der Mitte Berlins, sondern auch die Doppelmoral Ihrer Behörde, da an anderer Stelle, ganz in der Nähe, ebenfalls eine öffentliche Verkehrsfläche beeinträchtigt wird. Dort aber nicht von gewachsenen Bäumen oder Sträuchern sondern von einer Zaunanlage eines privaten Unternehmens.

Anbei drei Beweisfotos aufgenommen im Februar 2014 vom Gehwegsstreifen an der Oranienburger Straße, Höhe Oranienburger Straße 56a, rechte Seite in Gehrichtung Alexanderplatz. Das Grundstück des ehemaligen Kunsthauses Tacheles, im Eigentum von Anno August Jagdfelds "Johannishofprojektentwicklungs GmbH" derzeit unter Zwangsverwaltung der Jagdfeld Gläubigerin HSH Nordbank. Die Gläubigerin bzw. die Zwangsverwaltung wird von Amts wegen vertreten durch Rechtsanwalt Titz von Schwemer, Titz und Tötter, Einemstrasse 24, 10785 Berlin. Diese Kanzlei wiederum beschäftigt den Anwalt Michael Schulz, Bleibtreustrasse 33, 10707 Berlin (die angegebenen Adressen sind im Internet veröffentlicht).

Die Zaunanlage wurde etwa im Frühjahr 2012 errichtet, die dem Bürgersteig zugewandte Seite wurde im August 2012 noch einmal umgebaut. Dabei wurden mehrere Quadratmeter öffentlicher Gehweg rechtswidrig eingezäunt und der Nutzung durch Fußgänger entzogen. Wie auf den Aufnahmen gut ersichtlich, befindet sich die Zaunanlage nicht auf dem Grundstück, sondern ragt über mehrere Meter in den öffentlichen Verkehrsraum und versperrt den Fußgängern teilweise den Weg.

Ultimativ möchten wir anfragen, ob dies durch Ihre Behörde schon bemerkt und geahndet wurde? Ob für die Zaunanlage insgesamt eine Baugenehmigung vorliegt und warum bis heute keine Korrektur des Zaunverlaufes erfolgt ist? Die Prüfung rechtlicher Schritte gegen Ihre Behörde behalten wir uns ausdrücklich vor.

Mit der Bitte um Beantwortung unserer Fragen und freundlichen Grüßen



Die Freiheit der Stärkeren ist immer die Diktatur der anmaßenden Gewalt. Heute ist es der Diebstahl von öffentlicher Verkehrsfläche oder von Steuermittel, als Finanzmarktrettung getarnt, morgen schon können es die Bodenschätze in deinem Land sein. Ab einer gewissen Größenordnung stimmt wohl die These, dass Eigentum nicht nur verpflichtet sondern vor allem vernichtet.

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Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Krise die das System ist, zerstört werden muss! ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

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