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Freitag, 31. Oktober 2014

NR_2: Start Up and Go Down


(Bild: So manche Rocket-Irgendwas ist einfach nur abgestürzt.)

NR_2:*

Wir erinnern uns, der Begriff Dotcom-Blase ist ein durch Medien geprägter Begriff für eine im März 2000 geplatzte Spekulationsblase, die insbesondere die sogenannten Dotcom-Unternehmen der New Economy betraf und zu Vermögensverlusten für Anleger führte. Die Dotcom-Blase war ein weltweites Phänomen. Der größte Markt für Technologieunternehmen war die US-amerikanische NASDAQ. In Deutschland richtete die Deutsche Börse den Neuen Markt als eigenes Marktsegment ein, an dem angeblich zukunftsweisende und stark wachsende Unternehmen, die als Technologieunternehmen galten, notiert sein sollten. Wie wenn das in Berlin keiner mitbekommen hätte, pustet die Start-Up Propaganda in 2014 wieder ordentlich hinein in den Ballon der leeren Versprechungen.

Zalando und Rocket-Internet sind die neuesten Rohrkrepierer an den neuen Märkten, profitabel für die Initiatoren desaströs für die Anleger. Zitat aus dem Internetgeplauder der Finanzwirtschaft:.../Auch die große Samwer-Show fällt aus... Der schlussendlich doch enttäuschende erste Auftritt von Zalando auf dem Börsenparkett war auch für die Startup-Schmiede Rocket Internet, die nur einen Tag nach dem Internet-Modehändler in Frankfurt Erstnotiz feiern wollte, kein gutes Omen. Der Firmen-Inkubator der berühmt-berüchtigten Samwer-Brüder hatte sein IPO erst vor kurzem vorgezogen und hatte dabei wohl geplant, den Hype um Alibaba und den voraussichtlichen Hype um Zalando zu nutzen, um selbst ein erfolgreiches Börsendebüt hinzulegen. Doch die große Samwer-Show fiel aus.

Zwar konnte man die Preisspanne für die Aktie im Vorfeld noch komplett ausreizen und den Emissionspreis auf 42,50 Euro hochschrauben, bei der Ermittlung des Erstkurses sah man dann am Frankfurter Parkett aber lange Gesichter: Das Papier startete exakt auf Ausgabepreis. Und dabei blieb es nicht, denn nur kurz darauf stürzte die Rocket-Rakete ab - zeitweise bis auf 36,66 Euro. Am Ende schloss das Papier bei 37 Euro und damit deutlich unter dem Erstkurs. Das hatten sich der Rocket-Geschäftsführer Oliver Samwer und seine Brüder Marc und Alexander sicher anders vorgestellt. Zumal die Zalando-Aktie an ihrem zweiten Handelstag im Sog von Rocket sogar um mehr als 13 Prozent einbrach. ...Zitat-Ende


Start Up Unternehmen als Begriff, oder Namen wie Rocket Internet suggerieren Höhenflug und Aufbruch zu neuen Welten die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat, in Wirklichkeit aber, sind sie eher lahme Finanzlastentiefflieger die all zu oft nur einen Absturz behübschen. Abgesehen von den vorsintflutlich anmutenden Arbeitsbedingungen in der schlechten alten "New Economy", sind die Ideen der Start Up`s meist nur abgekupferter alter Wein in neuen Schläuchen. Es wäre aber noch genug Neues zu entwickeln, jenseits von Asozialen-Netzwerken und Windows-Appel-Uniformen. Die aktuellen Hardwarearchitekturen würden weit bessere, schnellere und originellere Softwareprodukte ausführen können, das Internet könnte mehr sein als nur Marketingtool, interaktiver Fernseher, Überwachungsinstrument oder Pseudokommunikationskanal, es programmiert nur keiner. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass es bei Start Up Ideologie gar nicht um das entwickeln von neuen Werkzeugen und Unternehmen geht, sondern eher um eine weitere Beschleunigung der kapitalistischen Idee, dem "Start-Up&Go-Down-Finanz-Turbo-Kapitalismus".

"Wir" starten ein Unternehmen im Bewußtsein es gleich wieder zu zusperren um mittels der Errichtungs- und Abwicklungsmechaniken partiellen Reichtum für Kleinsteliten zu generieren. Eine virtuelle Wirtschaft auf digitalen, künstlichen, manipulierten und daher mehr als unfreien Märkten, das Gesetz von Krise und Aufschwung im accelerated Hyperzustand des profitablen Zerstörens. Der Arbeitnehmer bzw. die Arbeit kehrt zurück ins frühkapitalistische Sein, Hungerlöhne, keine soziale Absicherung und zunehmendes Prekariat als räuberisches Zukunftsmodell aus einer längst vergangen geglaubten Zeit. Die Verheißungen der schönen, neuen, digitalen Welt entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als Wiederholung fataler Entwicklungen des 19ten Jahrhunderts, die bekanntlich in die Katastrophen der ersten Hälfte des 20ten Jahrhunderts mündeten. Die digitale Revolution wurde durch die Kreativwirtschaftsreaktion abgewürgt, die Strukturen der neuen Märkte sind uraltes Zeug das kein Schwein braucht und die obendrein noch die tatsächlichen Potentiale der neuen Technologien zugunsten alter (antiker) Denkmuster egalisieren. Es wird Zeit für echte Start Up`s und Internetraketen die ewiggestrige Glaubenssätze und Wirtschaftsmodelle in die Biomülltonne der Geschichte stopfen.

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Nachrichten Reloaded => NR


(Bild: Immer wieder eine Top-Nachricht die noch nie richtig war aber trotzdem dauernd "nachgeladen" wird..."ES GEHT WIEDER AUFWÄRTS" ??? wohin denn eigentlich ??? ...)

"NR (-1,...)" sind Nachrichten-Reloaded, diese neue Rubrik des Kritikdesign kümmert sich um "das Sein der Nachrichten danach". Die NEWSstampede dieser Zeit generiert die Nachricht und verwirft sie unmittelbar danach, die Informationskonsumenten glauben, in quasireligiösem Eifer, die ihnen vermittelten Nachrichten die von unmittelbar folgenden Infomationen sogleich wieder ausgelöscht werden. So scheint man informiert zu sein obwohl man doch nur neben einem manipulierten Fluss von Daten sitzt die sofort vergessen werden müssen um neuen Informationen Platz zu schaffen. Anstatt Transparenz, Aufklärung und medialem Diskurs entsteht lediglich ranziges Datenfett das im Infoschaum unserer Tage sofort folgenlos untergeht, eine perfide From von Überladungszensur die die Tatsächlichkeit der Dinge ebenso verschleiert wie totalitäre Nachrichtensperren. Nachrichten-Reloaded versucht den hysterischen Newsfeeds ein Schnippchen zu schlagen und die Nachrichtenflut zu verlangsamen bzw. auf der Zeitachse zu versetzen, um so relevante Nachrichten zumindest ein weiteres Mal zu wiederholen um doch noch einen Diskurs zum jeweiligen Thema in Gang zu halten. Anders ausgedrückt: Nichts aber auch gar nichts ist so wie es scheint, Ereignisse die Nachrichten erzeugen sind nicht vorbei, nur weil sie durch neue Begebenheiten überschrieben werden.

NewsReloaded (-für alle die, die Anglizismusgeil sind) holt die angebliche Vergangenheit zurück und wirft sie, boshafterweise, einmal mehr in die gegenwärtige Diskussion.

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Freitag, 24. Oktober 2014

NR_1: Mensch Müller


(Bild: in Berlin bekommt das Wort Schläfer eine völlig nue Bedeutung...)

"NR (-1,...)" sind Nachrichten-Reloaded, diese neue Rubrik des Kritikdesign kümmert sich um "das Sein der Nachrichten danach". Die NEWSstampede dieser Zeit generiert die Nachricht und verwirft sie unmittelbar danach, die Informationskonsumenten glauben, in quasireligiösem Eifer, die ihnen vermittelten Nachrichten die von unmittelbar folgenden Infomationen sogleich wieder ausgelöscht werden. So scheint man informiert zu sein obwohl man doch nur neben einem manipulierten Fluss von Daten sitzt die sofort vergessen werden müssen um neuen Informationen Platz zu schaffen. Anstatt Transparenz, Aufklärung und medialem Diskurs entsteht lediglich ranziges Datenfett das im Infoschaum unserer Tage sofort folgenlos untergeht, eine perfide From von Überladungszensur die die Tatsächlichkeit der Dinge ebenso verschleiert wie totalitäre Nachrichtensperren. Nachrichten-Reloaded versucht den hysterischen Newsfeeds ein Schnippchen zu schlagen und die Nachrichtenflut zu verlangsamen bzw. auf der Zeitachse zu versetzen, um so relevante Nachrichten zumindest ein weiteres Mal zu wiederholen um doch noch einen Diskurs zum jeweiligen Thema in Gang zu halten. Anders ausgedrückt: Nichts aber auch gar nichts ist so wie es scheint, Ereignisse die Nachrichten erzeugen sind nicht vorbei, nur weil sie durch neue Begebenheiten überschrieben werden.

Aber nun vom Datenkorn zum Berlinmüller ….

Die Berliner SPD hat gewählt und sie traf sozialdemokratisch-zielsicher die Schlechteste aller Wahlen. Der Streberkronprinz des Abschied nehmenden Hauptstadtmonarchen machte das Rennen. Müller wird Regierender Bürgermeister von Berlin, die Wowereit Seilschaften sind gerettet, der Berliner Kunst-, Start Up- und Immobilenblasenboom kann weiter gehen, die alten "Netzwerke" in Wirtschaft und Politik bleiben intakt. Um Gegenwart und Zukunft kümmert sich auch weiterhin nicht wirklich irgendwer, die Hauptstadt-SPD auf ihrem Weg in den 2016er Wahldebakel-Abgrund.

Jan Stöß wäre eine gute Wahl gewesen, jung und unverbraucht hätte er zumindest für kurze Zeit politischen Gestaltungsraum zur Verfügung gehabt. Stattdessen gibt es für die Berliner ein "weiter so", Ausverkauf der landeseigenen Liegenschaften zu Schleuderpreisen, scheinböse SPDzungen könnten von Heuschreckenfütterungen sprechen, StartUp-Blasenförderung zur endgültigen Suspendierung jeglicher Arbeitnehmerrechte und der digitalen Aufweichung zivilisatorisch wichtiger Sozialstandarts und eine unsägliche Olympiabewerbung durch die Volksbeteiligungs-Hintertür.

Fälschlicherweise verwechseln wir heutzutage gerne Seilschaften mit Netzwerken. Das konstruktive Vernetzen bzw. in Netzwerken zusammenzuarbeiten wird mit Seilschaften, also dem Zusammenwirken Einzelner an einer Seilschaft Beteiligten und eben von dieser (meist abgeschoteten) Seilgemeinschaft Abhängigen gleichgesetzt. Unter Stöß wären die Seilschaften des Ausverkaufs der Stadt zumindest für eine Weile in Frage gestellt worden, vielleicht wäre sogar die eine oder andere Leiche der Hauptstadtwerdung aus ihrem finsteren Grab an die Oberfläche gekommen. Es hätte sich ein politisches Spielraumfenster geöffnet das der Stadt gut getan hätte.

Berlin braucht neue Ideen und Intiativen, Jan Stößs Programm wäre ein Schritt in diese Richtung gewesen, außerdem hätte mit ihm die Berliner SPD die Chance zu einer echten Verjüngung und damit Politikerneuerung haben können, gerade im Hinblick auf die Wahlen 2016 hätte man dies als kluges Handeln interpretieren können. Wie es aber aussieht, geht es lediglich darum den Status Quo solange wie möglich aufrecht zu erhalten um den Hauptstadtseilschaften ein ungestörtes weiterwursteln zu ermöglichen, noch kann man ja am Eigentumswohnungsbetrug und dem digitalen Start Up Schwindel zumindest kleines Geld verdienen. Insofern haben die SPD Pensionisten schon realistisch abgestimmt, frei nach Adorno „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ haben sie bestimmt das Berlin weiterhin der falschen Politik des Seilschaftsgemauschels festhält.Es bleibt zu hoffen, dass sich in Zukunft tatsächliche Netzwerke der Vernunft und Solidarität entwickeln, die den Schaden, der von Berliner-Filzern angerichtet wird reparieren können.

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Donnerstag, 2. Oktober 2014

Ausstellung zu Altenburg 12/13/14.09.2014 R&R&R (Rodin/Rautenberg/Reiter)

Palais-Reichenbach am Weibermarkt in Altenburg...
Kunzt und mehr vom 12-14/09/2014
Das großbürgerliche Treppenhaus...
...führt zu den Ausstellungsräumen der Triple-R`s der Tacheles Gruppe.
Chris Rautenberg und seine Chaoscollagen...
Rautenberg und Artistbattle: Rautenberg von Reiter übermalt....
Rautenbergsche Forderungen inkl. Fensterpflanze....
Die Videoinstallation des Chris Rautenberg auf Tresor der Familie Reichenbach....
"Das ewige Rat der Rüstung"- Installationsausschnitt - der digitale Imperativ - (Reiter 2014)
Alexander Rodin im ehemaligen Ballsaal mit DDR Leuchtmittel auf halbrestaurierter Stuckdecke...
Alexander Rodin: Golden Key 2014 Öl auf Leinwand ca. 180x 140cm und Free Fall 2006 Öl auf Leinwand ca. 140x120cm...
Ansicht: Rodin`s Ballsaal mit Durchgang in Reiter`s Installation...
Übergang von Rodin nach Rautenberg...
Rodin 2012 - Künstlerkönig, Öl auf Leinwand ca. 60x40cm, im Treppenhaus des Palais...
Rodin 2012 - Künstlergulasch, Öl auf Leinwand ca. 60x40cm
Ausstellungsbesucher zwischen Malerei und Installation...
Alexander Rodins Gemälde im Ballsaal, Eröffnung 12.09.2014
Rodin 2008 Magao, Öl auf Leinwand, ca. 80 x 100cm...
68 Exponate, ausgenommen die Großformate (nicht in Altenburg zu sehen :-( ...), der Installation "der digitale Imperativ" von Martin L.A. Reiter 2012- 2014
Öl, Leinwand, Glas, Fotos, Geigenkoffer, Boxhandschuhe, Kinderarmprothesen, Acryl, Computer, Computerschrott, Kitsch, Bibel und Koran - alles unter Binärem Kauderwelsch begraben....
Ausschnitt - der digitale Imperativ.....
Die unsichtbaren Fäuste der freien Märkte Reiter 2014 - ...Acryl auf Leinwand ca 110x30cm
Keine Website ist Anonymus - Acryl auf Masken...2013
3 Tage - eine Installation als Ateliersituation....
Installationsausschnitt Reiter: "Wenn dir der Shogun ein kurzes Schwert schenkt ist das nicht so gut..."

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